Dachsanierung planen & Regionale Angebote erhalten

6 Schritte zur Dachsanierung Schritt 1 von 6 Form des Dachs
Welche Dachform hat Ihr Haus? i
Welche Dachform hat Ihr Haus?
Die Dachform gibt Aufschluss über die Konstruktion und Bauweise. Damit können wir Arbeitsschritte vorplanen.
Dachsanierung
Satteldach
Pultdach
Flachdach
Sonstiges
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Schritt 2 von 6 Zustand des Dachs
Wie groß und wie alt ist Ihr Dach? i
Wie groß und wie alt ist Ihr Dach?
Die Dachgröße benötigen wir, um den materiellen und zeitlichen Aufwand abzuschätzen.
Das Alter des Daches gibt uns gute Hinweise, in welchem Zustand das Dach sich befindet und welche Materialen und Gefahrstoffe uns erwarten.
Wie groß ist Ihr Dach?
Quadratmeter
m²
Berechnung Ihrer Dachfläche
Länge des Hauses
(inkl. Dachüberhang) m
Breite des Hauses
(inkl. Dachüberhang) m
25°-30° 30°-35° 35°-40° 40°-45° 45°-60°
Wie alt ist Ihr Dach? (optional) vor 1975 1975 - 2000 nach 2000
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Schritt 3 von 6 Details zum Haus
Wie sind die Gegebenheiten Ihres Hauses? i
Wie sind die Gegebenheiten Ihres Hauses?
Wie viele Hauswände sind freistehend?
Um die Sicherheit unserer Zimmerer zu gewährleisten, wird das Haus eingerüstet. Je mehr Gerüstfläche notwendig ist, desto größer ist logischerweise der Aufwand.
Wie viele Stockwerke hat Ihr Haus? (ohne DG)
Je höher das Haus ist, desto mehr Gerüstfläche wird benötigt.
Wie viele Hauswände sind freistehend? freistehende Hauswände 432
Wie viele Stockwerke hat Ihr Haus? (ohne DG)
1StockwerkStockwerke
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Schritt 4 von 6 Details zum Dach
Wie sind die Gegebenheiten Ihres Daches? i
Wie sind die Gegebenheiten Ihres Daches?
Dachfenster
Üblicherweise werden Dachfenster bei der Dachsanierung erneuert und oft vergrößert.
Dachgaube
Die Gaube ist gesondert zu rechnen, da sie von der Konstruktion und Dachfläche ändert.
Photovoltaik / Solarthermie
Diese Aufbauten müssen abmontiert und gelagert werden. Das erhöht den zeitlichen Bedarf.
Loggia
Wie die Dachgaube ist bei der Loggia die Konstruktion anders und die Dachfläche muss neu betrachtet werden.
Ist das Dachgeschoss bewohnt?
Ist das Dachgeschoss bewohnt, können unsere Zimmerer nicht von der Innenseite an das Dach, da es eine Verkleidung gibt. Ist es unbewohnt, kann teilweise von innen gearbeitet werden.
Aufbauten
Dachfenster
0
Dachgaube
0
Photovoltaik / Solarthermie
JaNein
Loggia
0
Ist das Dachgeschoss bewohnt?
Ja, ist bewohnt!
Nein, ist nicht bewohnt!
Ja Nein
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Schritt 5 von 6 Material
Welchen energetischen Standard und welches Material wünschen Sie?
Welchen energetischen Standard möchten Sie nutzen? i
Energetischer Standard
Mindestanforderung (EnEV)
Der energetische Standard „Mindestanforderung“ beschreibt das gesetzliche Niveau. Dieser Standard erfüllt die vom Gesetzgeber geforderten Werte. Der Heiz-Energiebedarf für das Gebäude ist bei dieser Ausführung wahrscheinlich am höchsten, da die höheren Standards stärkere Dämmleistung erfüllen.
Dämmleistung:
Hitzeschutz:
Schallschutz:
Wohnqualität:
Mittlerer Standard (KfW)
Durch stärkeres Dämmmaterial und Behebung von Wärmebrücken und Zugluft steht der mittlere Standard für ein Plus an Energieeinsparung. Diese Ausführung ist damit auch der Kompromiss zwischen Performance und Preis, zwischen den Mindestanforderungen und dem gehobenen Standard.
Dämmleistung:
Hitzeschutz:
Schallschutz:
Wohnqualität:
Gehobener Standard (KfW Plus)
Der gehobene Standard steht für eine deutliche Einsparung in Sachen Primärenergiebedarf des Gebäudes, maßgeblich der Heizenergie. Diese Variante steht für eine weiter optimierte Ausführung hinsichtlich des Energiestandards des Bauvorhabens und hat deutlich höhere Anforderungen als das gesetzlich vorgeschriebene.
Dämmleistung:
Hitzeschutz:
Schallschutz:
Wohnqualität:
Mindestanforderung (EnEV) Mittlerer Standard (KfW) Gehobener Standard (KfW Plus)
Mit welchem Material möchten Sie dämmen? i
Dämmmaterial
Hartschaum / Synthetische Dämmstoffe
Der wohl bekannteste Hartschaum ist Expandiertes Polystyrol, bekannt als Styropor. Er ist äußerst robust, verrottet nicht und kommt daher häufig im Sockelbereich zum Einsatz. Hartschäume werden aus Erdöl hergestellt und haben dadurch eine schlechtere Ökobilanz.
Mineralische Dämmstoffe
Die Grundlage für Mineralische Dämmstoffe bilden anorganische Materialien wie Sand, Stein und Kalk. Es können Glas, Stein und sogar Vulkangestein zu Dämmstoffen verarbeitet werden. Mineralische Dämmstoffe bilden den Mittelweg der ökologischen Dämmstoffe.
Naturnahe Dämmstoffe
Naturnahe Dämmstoffe werden aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und verlängern den natürlichen CO2-Kreislauf. Bei der Erzeugung wird wenig Energie aufgewendet, was sich klimaschonend auswirkt. In Bezug auf die Wärmedämmeigenschaften stehen nachhaltige Dämmstoffe ihren Konkurrenten in nichts mehr nach.
Hartschaum / Synthetische Dämmstoffe Mineralische Dämmstoffe Naturnahe Dämmstoffe
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Schritt 6 von 6 Region
In welcher Region befindet sich das Dach?
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Zusammenfassung
Ihre Angaben
Dachsanierung
Arbeit
-
Dachform
-
Dachfläche (in m²)
-
Baujahr
-
Freistehende Hauswände
-
Anzahl der Stockwerke (ohne DG)
-
Aktuell vorhandene Aufbauten
Dachfenster: - Dachgaube: - Photovoltaik / Solarthermie: - Loggia: -
Bewohntes Dachgeschoss
-
Energetischer Standard
-
Dämmmaterial
-
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